Fricktaler Domänen überliessen nichts dem Zufall

    In Riniken hatten die Steinstösser aus dem Fricktal die Männerkategorien klar dominiert.

    Bestweiten wie in anderen Jahren wurden erreicht. Bei sommerlichen Temparaturen konnten die Wettkämpfe auf idealem Terrain durchgeführt werden.
    Urs Hasler, Hellikon nutzte diese Gunst des Abends und distanzierte seinen Trainingskollegen Simon Hunziker, Herznach in den Kategorien 12,5 kg. Hasler mit einer Weite von 12.45 m holte sich die Goldmedaille vor Hunziker, 11.60 m und dem Neuling Kirchhofer Roman vom STV Auenstein (10.86 m).
    Bei dem 18 kg Stein wurde die Rangliste neu geschrieben. Hunziker Simon STV Herznach 9.32 m nahm den Sieg mit nach hause. Hasler Urs TV Hellikon folgte mit Rang 2 mit 9.10 m, der Thalheimer Wernli Michael mit 7.62 m konnte mit Bronze nach hause. Mit 1 cm weniger und somit auf dem Ledrigen platzierung, folgte der Neuling aus Auenstein Kirchhofer Michael (7.61 m).
    Mit dem Staffelbacherstein 40 kg, konnte der Schweizermeister im 40 kg, Hunziker Simon seine stärke weiter zeigen.
    Hunziker (4.74) vor Wernli (4.59), Deiss Stefan (4.19) und Hasler (4.19).
    Ebenfalls ein Fricktaler-Duell zeichnete sich in der Kat. Mannschaft 12,5kg ab. Dies entschieden die Helliker für sich. Hinter Herznach belegte Thalheim 2 das dritte Podest.
    Die Kat. 10kg der Senioren dominierte dieses Jahr der aus Hellikon kommende Neuenschwander Ernst. Platz zwei belegte Vogel Roger von MR Hellikon, vor dem ansonsten überlegen Muster Hansruedi vom STV Oberentfelden.
    Die Kat. Mannschaft wurde von der Männerriege Hellikon vor STV Oberentfelden gewonnen.
    Die Steinstösserinnen Kat. 6kg kamen leider fasst nur aus Oberflachs. Somit konnten die Oberflachserinnen das Geschehen klar für sich entscheiden. Die Rangierungen, Sandra Zimmermann (8.84), Sandra Käser (8.44) und Karin Süess (8.34), Andrea Gygax (8.04), Nussberger Vannessa (6.46).
    Den Stein 12,5 kg gewann Sandra Zimmermann (5.77) vor Sandra Käser (5.53), Andrea Gygax (5.05), Karin Süess (4.76) und Nussberger Vanessa (4.22).

    Andrea Gygax, 15.06.2010