ANTV Ehrenmitglieder- und Kampfrichterhock
Der diesjährigen Hock organisierte Sepp und Heidi Kalt in „Lüggere“, herzlichen Dank.
Der Einladung folgten zwanzig Mitglieder und ihren Partner/innen. Nach dem Treffpunkt begab man sich nach „Bossenhaus“, ein Weiler von Leibstadt. Dort konnte man einer der modernsten Maschinen im Sägereibetrieb begutachten.
Kalt Klaus, Sägmeister war in der Planung zur Erneuerung des Betriebes. Nach langen Überlegungen, den Willen und Knowhows der Söhne, hatte er sich dazu bewogen in die Holzmodernisierung einzusteigen. – Mit Recht, ist der Betrieb ausgelastet mit Aufträgen von 100 bis 120%.
Diese Allround-Maschine fräst, mit einem Knopfdruck, die gewünschte Kopfform eines Balkens in wenigen Sekunden. – Sei es um die Balken zusammenzustecken, ein Zapfenloch zum versenken oder gar eine rustikale Zierung, kein Problem.
Nun bringen die Zimmereien ihre Holzbalken, diese werden zugeschnitten und abbindefertig auf die Baustelle geliefert.
Alle Balken werden einzeln Bauplanmässig nummeriert. Das Programm bestimmt welche Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Nun kann jeder Balken vorn auf die Schiene gehoben werden und mit der Nummereingabe kommt das entsprechende Teilstück wieder heraus.
Nach diesen interessanten Erklärungen und Anschauungen konnte beim historischen Schwedenkreuz ein Apéro eingenommen werden. Mit feinen frischen Brotwaren aus dem Hause Kalt.
Im Eingang zum Schwedenwald: Vermutet wird eine Verbindung mit den Kämpfen während dem Dreissigjährigen Krieg (1618-1648). Es könnte sich um eine Grabstätte handeln oder aber einen Dank dafür, dass die plündernden Horden nicht ins Kirchspiel (aus den ehemaligen Gemeinden Hettenschwil, Leuggern, Fehrental, Schlatt, Kleindöttingen, Eien ….) eingefallen sind.
Wir dislozierten uns wieder zum Ausgangspunkt, dem Schützenhaus Leuggern. Mit einem feinen Nachtessen, mit Salat- und Dessertbuffet wurde man richtig verwöhnt.
Die Ehrenmitglieder und Kampfrichter unterhielten sich erst etwas über die verlaufene Saison, wenig über die Zukunft und vieles über die Vergangenheit.
Man frischte Geschichten aus dem Nationalturnerleben auf. Erinnerte sich an die gelungenen Feste, wer mit wem und überhaupt. Der Abend fand einen ganz gemütlichen, lustigen und teils späten Ausklang. Für mich als Kennerin der „alten Athleten„ sehr interessant und aufschlussreich.
Irma Meier-Leutwylier, 12.11.2006
Diese Allround-Maschine fräst, mit einem Knopfdruck, die gewünschte Kopfform eines Balkens in wenigen Sekunden. – Sei es um die Balken zusammenzustecken, ein Zapfenloch zum versenken oder gar eine rustikale Zierung, kein Problem.
Nun bringen die Zimmereien ihre Holzbalken, diese werden zugeschnitten und abbindefertig auf die Baustelle geliefert.
Alle Balken werden einzeln Bauplanmässig nummeriert. Das Programm bestimmt welche Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Nun kann jeder Balken vorn auf die Schiene gehoben werden und mit der Nummereingabe kommt das entsprechende Teilstück wieder heraus.
Nach diesen interessanten Erklärungen und Anschauungen konnte beim historischen Schwedenkreuz ein Apéro eingenommen werden. Mit feinen frischen Brotwaren aus dem Hause Kalt.
Im Eingang zum Schwedenwald: Vermutet wird eine Verbindung mit den Kämpfen während dem Dreissigjährigen Krieg (1618-1648). Es könnte sich um eine Grabstätte handeln oder aber einen Dank dafür, dass die plündernden Horden nicht ins Kirchspiel (aus den ehemaligen Gemeinden Hettenschwil, Leuggern, Fehrental, Schlatt, Kleindöttingen, Eien ….) eingefallen sind.
Wir dislozierten uns wieder zum Ausgangspunkt, dem Schützenhaus Leuggern. Mit einem feinen Nachtessen, mit Salat- und Dessertbuffet wurde man richtig verwöhnt.
Die Ehrenmitglieder und Kampfrichter unterhielten sich erst etwas über die verlaufene Saison, wenig über die Zukunft und vieles über die Vergangenheit.
Man frischte Geschichten aus dem Nationalturnerleben auf. Erinnerte sich an die gelungenen Feste, wer mit wem und überhaupt. Der Abend fand einen ganz gemütlichen, lustigen und teils späten Ausklang. Für mich als Kennerin der „alten Athleten„ sehr interessant und aufschlussreich.
Irma Meier-Leutwylier, 12.11.2006
